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Warensicherung – wie die sozialen Medien sie vor neuen Herausforderungen stellt [Sponsored]

Eine große Firmenfeier oder die Traumhochzeit einer guten Freundin steht bevor und ein neues Outfit muss her – Es ist also Zeit online einkaufen zu gehen. Die Online-Suche wird gestartet, die begehrten Kleidungsstücke werden bestellt und kommen zuverlässig innerhalb kürzester Zeit zuhause als Paket an. Zuhause wird das Kleidungsanprobiert schließlich anprobiert. Alles soweit perfekt, wenn jetzt nur nicht dieses klobige Sicherungsetikett am Hals hängen würde!

Doch das muss bleiben. Es ist eine Methode, die von Onlineshops verwendet werden kann, um sogenanntes Wardrobing zu verhindern. „Wardrobing“ ist die betrügerische Praktik, (ggfs. sehr teure) Kleidungsstücke und Schuhe zu kaufen bzw. bestellen, um sie für eine Party oder Instagram-Story zu tragen – nur um sie nachher zurückzubringen und eine Rückerstattung des Kaufpreises zu verlangen.

Öfter mal bleiben jedoch vom Tragen Flecken oder kleine Beschädigungen am Artikel zurück. Die retournierte Ware wird damit oft unverkäuflich oder kann nur zu stark reduzierten Preisen wiederverkauft werden. Doch trotz dieser Problematik lehnen immer weniger Verkäufer die Annahme dieser retournierten Artikel ab. Zusätzlich muss der Verkäufer dann oft auch noch für etwaige Versand- und Rückversandkosten aufkommen.

Doch warum ist dies so? Zum einen ist der Markt sehr heiß umkämpft. Zum anderen haben Kunden durch das Internet die Macht bekommen schlechten Rezension zu schreiben. Viele denken sich also: Lieber auf der nun mangelhaften, unverkäuflichen Ware sitzen bleiben als harsche Online-Kritik einzustecken und das Firmenimage zu ruinieren!

Doch was passiert, wenn sich diese Fälle – und somit auch die Kosten – häufen? Da die Gewinnmargen im Onlinekleidungshandel ohnehin sehr gering sind, hat das Phänomen bei einigen Unternehmen bereits existenzbedrohende Dimensionen angenommen. Gibt es etwas, das Unternehmen gegen diese durchaus unfaire Praktik tun können?

Glücklicherweise ja. Zum Beispiel sogenannte Seal-Tags, wie Sie die Firma WG Global anbietet, können auf die Waren angebracht werden. Diese Tags sind zwar sichtbar, stören aber beim Anprobieren zuhause nicht. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Sicherungsetiketten (die im Allgemeinen bei der Kasse mit besonderen Geräten abgenommen werden) kann der Kunde selbst diese Seal-Tags einfach entfernen. Das wichtige ist jedoch, dass Artikel von denen die Tags entfernt worden sind, nicht mehr retourniert werden können. Damit der Tag nicht versehentlich vom Kunden entfernt wird, ist ein deutlich erkennbares Hinweiskärtchen am Kleidungsstück mit dem Tag befestigt. So ist sichergestellt, dass der Käufer ausreichend informiert ist, bevor er den Tag entfernt.

Der Tag wurde gemeinsam mit der Kaufhauskette Bloomingdale’s in New York entwickelt und hat dort das Problem mit der Rückgabe von bereits getragenen bzw. zur Ansicht mitgenommenen Kleidungsstücken gelöst. Das Anbringen eines firmeneigenen Logos ermöglicht es Verkäufern zudem, ihre Markenkennzeichnung auch im Bereich Warensicherung fortzusetzen.

Die Test-Packs von WG Global ermöglichen es neuen Kunden einen ersten Test mit den Seal Tags zu machen. Hinweiskärtchen, falls erwünscht, können in vier Sprachen gedruckt werden – bei größeren Mengen kann das Kärtchen auch mit dem firmeneigenen Layout gedruckt werden. Warensicherung und Branding können somit Hand in Hand gehen.

Der Spezialist für Warensicherung WG Global zeigt mit den Seal Tags, dass es auch im hart umkämpfen Onlinehandel mit Kleidung möglich ist, das Wardrobing-Problem mit überschaubarem Kosteneinsatz in den Griff zu bekommen.

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